Fachfirma für den E-Check nach DGUV Vorschrift 3 arbeitet rentabler als interne Elektrofachkräfte
Die Inanspruchnahme von externen Experten für den E-Check nach DGUV Vorschrift 3 spart Zeit und Kosten. Das Auslagern von Aufgabenbereichen ist allgemein ein beliebtes Mittel, um sogenannte Sekundärfunktionen abzugeben und den Fokus auf das Hauptbusiness eines Unternehmens zu setzen. Bei der Prüfung auf Elektrosicherheit nach DGUV Vorschrift 3 ist das nicht anders.
Unternehmen geben so keinesfalls die Verantwortung für Arbeits- und Elektrosicherheit ab. Im Gegenteil: Sie treffen bewusst die Entscheidung, einen objektiven und auf seinem Gebiet spezialisierten Experten zu beauftragen. Prüfdienstleister mit hochwertigem Service beschäftigen hochqualifizierte Prüftechniker, die in der Regel schneller und damit wirtschaftlicher arbeiten.
Die DGUV Unfallverhütungsvorschriften zu beachten ist Pflicht für jeden Arbeitgeber. Gesundheitsschutz und Elektrosicherheit lohnt sich aber auch wirtschaftlich. Nicht nur können teure Schadensfälle wie Brände verhindert und kräftezehrende Rechtsstreitigkeiten vermieden werden. Nach einem Unfall bedeuten Fehlzeiten von Mitarbeitern ebenso hohe Kosten für die Unternehmen. Und defekte elektrische Geräte, Anlagen und Maschinen verursachen Produktionsausfälle.
Der E-Check nach DGUV Vorschrift 3 lohnt sich also langfristig auch finanziell. Ob hierfür eine entsprechend qualifizierte Elektrofachkraft als befähigte Person fest im Unternehmen angestellt wird oder ob eine Prüffirma für den E-Check beauftragt wird, ist dem Arbeitgeber freigestellt. In der Regel fällt die Wahl nicht nur bei kleineren bis mittelständigen Unternehmen auf die externe Prüffirma. Und das aus gutem Grund.
Externe Prüffirmen erledigen den E-Check nach DGUV Vorschrift 3 effizienter
Das Auslagern von bestimmten Aufgaben in einem Unternehmen hat verschiedene Gründe. In der Regel sollen Zeit und Geld gespart oder auf die Erfahrung und den Wissensstand von Experten zurückgegriffen werden. Im Fall des E-Check nach DGUV Vorschrift 3 werden beide Ziele erreicht. In der Regel arbeiten Dienstleister, die ihre Leistung nicht nach Zeit, sondern nach Stückzahlen berechnen, schneller und effizienter.
Darüber hinaus bedeuten externe Arbeitskräfte für den Arbeitgeber Ersparnisse im Hinblick auf Sozialversicherungsausgaben. Hohe Kosten durch Fehlzeiten bei Krankheit, regelmäßige Schulungen und teures Prüfequipment sowie kostspielige Prüfsoftware fallen ebenso weg.
Der E-Check nach DGUV Vorschrift 3 ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die einen hohen und laufend aktuellen Wissensstand erfordert sowie ausreichend Erfahrung auf dem Gebiet der Prüfung auf Elektrosicherheit voraussetzt. Nicht jede Elektrofachkraft bringt hier die entsprechenden Qualifikationen für eine rechtssichere Elektroprüfung mit. Nur sogenannte befähigte Personen dürfen eine Elektroprüfung durchführen, die vor dem Gesetzgeber, den Versicherungen und Berufsgenossenschaften Bestand hat.
Qualifikation der Prüftechniker für den E-Check nach DGUV Vorschrift 3
Eine im Unternehmen angestellte Fachkraft müsste laut den geltenden Vorschriften regelmäßig geschult werden, um als sogenannte befähigte Person rechtssicher prüfen zu dürfen. Bei seriösen Prüfdienstleistern angestellte Prüftechniker erfüllen alle Vorgaben. Im Detail beschreiben die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS 1203) die Anforderungen an die befähigte Person. Sie muss eine elektrotechnische Berufsausbildung oder ein entsprechendes Studium absolviert und im Anschluss zeitnah entsprechende Berufserfahrungen auf dem Gebiet des E-Check nach DGUV Vorschrift 3 gesammelt haben.
Um einschlägige Kenntnisse zum jeweils aktuellen Stand der Technik sowie der Normen und Vorschriften zu erhalten, muss die befähigte Person regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen absolvieren. Hier werden Themen wie Elektrosicherheit, DGUV Elektro, Arbeitssicherheit Elektro oder Elektrotechnik Grundlagen behandelt, um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein.
Der E-Check vom Spezialisten lohnt sich
Krankheitsausfälle, Schulungen oder eine eventuell langsame Arbeitsweise ihrer Fachkraft sind für die Unternehmen kein Thema, wenn eine Fachfirma den E-Check nach DGUV Vorschrift 3 in die Hand nimmt. Sie kümmert sich verantwortungsvoll um die regelmäßigen Weiterbildungen ihrer Mitarbeiter und berechnet ihre Arbeit in der Regel nicht nach Arbeitsstunden, sondern nach Stückzahlen. Ein effizienter Ablauf ist damit garantiert.
Die ESG Elektro Service Gesellschaft mbH arbeitet für Sie nur mit hochqualifizierten Elektrofachkräften, die den E-Check nach DGUV Vorschrift 3 rechtssicher und mit hochwertigem Messequipment vom Marktführer Gossen Metrawatt (Secutest Pro, Profitest MXTRA) und der Prüfsoftware MEBEDO ELEKTROmanager zuverlässig durchführen.
Sprechen Sie uns für den E-Check nach DGUV Vorschrift 3 in Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Bonn, Dortmund, Hamburg, München oder Berlin an. Wir bieten die E-Prüfung durch hochqualifizierte Prüftechniker nach den Vorgaben der DGUV Vorschriften und DIN VDE Normen bundesweit in den Großstädten und Umgebung an!
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Kommentare
Ein Angestellten Prüf-Techniker zu haben, macht auch nicht wirklich sinn, wenn man ihn nur jede zwei Jahre für die nächste Prüfung braucht. Oder es heißt Däumchen drehen ?
Ich kann dem hier nur zustimmen.
Ergänzend dazu muss ich sagen dass, die prüfer von externen Dienstleistern dank der gesammelten Erfahrung im Prüfalltag, sehr strucktoriert und schnell arbeiten. Ich selber bin Prüftechniker bei der Firma ESG und habe schon oft festgestellt dass, gerade im Bereich Anlagen und Maschinenprüfung die Routine und Erfahrung eine Große Rolle spielt.
Zudem, wie hier im Blog bereits erwähnt, wenn eich externer Prüftechniker krank ist kommt im besten Fall morgen ein anderer und prüft für sie weiter.
Das ist auf jeden Fall der günstigste Weg für ein Unternehmen, wenn es sich die geprüften und qualifizierten Fachkräfte kommen lässt. Ich finde es absolut wichtig dass regelmäßig solche Prüfung durchzuführen.Sicherheit ist das Wichtigste.